Nachdem wir den relativ langen Weg nach Wellington hinter uns gebracht hatten wurde am nächsten Tag nur gefaulenzt.
Da uns viele Leute empfohlen hatten unbedingt ins „Te Papa Museum“ gehen zu müssen (das ist übrigens eine der wenigen Attraktionen in Neuseeland die kostenlos ist) sind wir mit dem öffentlichen Bus in die Stadt gefahren. Unser Campingplatz lag etwas ausserhalb, da in der Stadt alle Unterkünfte sauteuer sind.
Das Museum ist wirklich empfehlenswert, man er fährt viel über die Geschichte Neuseelands und der Maori. Nach 4 Stunden waren wir aber so geschafft, dass wir aufgeben mussten. Man braucht mehrere Tage um alles, was das Museum zu bieten hat, abzudecken.
Wir sind dann noch ein bisschen am Hafen entlang gebummelt, haben was gegessen und ein Weizen getrunken :-).
Wellington ist ne schöne Stadt, aber für uns nichts was uns vom Hocker haut. Verglichen mit den verschiedenen Häfen, die wir bislang gesehen haben kann Wellington nicht mithalten. Auch die Häuser geben nicht viel her, was aber wohl an dem nicht allzu lange zurück liegenden Erdbeben liegt.
Tags darauf ging’s dann morgens los Richtung New Plymouth.
